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Bison

Die Geschichte der Bison

Der Amerikanische Bison, auch bekannt als das Amerikanische Büffel, ist ein Symbol der nordamerikanischen Prärie und der amerikanischen Geschichte. Die Tiere wurden einst in Herden von Millionen auf der Great Plains gefunden, bevor sie fast bis zur Ausrottung durch menschliche Aktivitäten wie Jagd, Siedlung und Krieg geführt wurden. In den 1880er Jahren waren nur noch etwa 1.000 bis 1.500 Tiere in freier Wildbahn übrig.

Die Haltung von Bison unterscheidet sich von der Haltung anderer Nutztiere wie Rindern, Schweinen oder Hühnern. Bison sind sehr widerstandsfähige Tiere, die sich an eine Vielzahl von Lebensräumen anpassen können. Sie benötigen weniger Futter und Wasser als andere Nutztiere und sind in der Lage, in rauen Umgebungen wie der Prärie zu überleben.

Warum das Fleisch vom Bison gesund ist

Bisonfleisch wird von vielen Menschen als schmackhaft und gesundheitsfördernd angesehen. Es ist magerer als Rindfleisch, hat aber einen kräftigen Geschmack. Bisonfleisch ist reich an Protein, Eisen und Vitaminen und hat weniger Fett und Cholesterin als Rindfleisch.

In den letzten Jahren hat sich der Konsum von Bisonfleisch erhöht, da immer mehr Verbraucher nach Alternativen zu herkömmlichem Fleisch suchen. Bisonfleisch kann in vielen Lebensmittelgeschäften, Restaurants und Online-Shops gekauft werden. Die Haltung von Bison auf Farmen ist nachhaltiger als die Haltung anderer Nutztiere und ihr Fleisch wird von vielen Verbrauchern wegen seines Geschmacks und seiner gesundheitlichen Vorteile geschätzt.

Unsere Bison werden auf freiem Gelände gehalten und gebären ihre Jungen ausschließlich ohne tierärztliche Aufsicht und ohne Einsatz von Antibiotika oder anderen chemischen Mitteln. Wir möchten schließlich nur das Beste für unsere Tiere!

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